Wem Mutter Natur
ein Gärtchen gibt und Rosen,
dem gibt sie auch
Raussen und Blattläuse,
damit er’s verlernt,
sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.
(Wilhelm Busch)
Und dem gibt er auch jede Menge Arbeit und jede Menge Schnecken die einem gerne weitere Arbeit abnehmen, indem sie einfach alles was man so schön angesät oder angepflanzt hat aufessen. Aber dem gibt er auch Entspannung und Freude und jede Menge Möglichkeiten sich in der Natur zu beschäftigen, seine Kreativität auszuleben und mit Pflanzen und dem Gärtnern zu experimentieren.
So wollen auch wir nun an unserem (noch sehr ungrünem) Daumen arbeiten. Nachdem bereits einschlägige Fachliteratur zum Thema Garten und Selbstversorger gewälzt wurden gilt es nun sich in der Praxis zu beweisen.
Doch auch ohne großes Zutun schafft es die Natur zum Glück von ganz alleine schöne Blumen, leckere Beeren und schattige Plätze zu erschaffen, so dass wir schon zum Beginn unserer Gartenkarriere ein Fleckchen für uns haben, dass einen ein wenig an ein Feenland erinnert, so dass man sich nicht wundern würde wenn unter einem Busch ein paar Zwerge hervor gekrochen oder aus dem Apfelbaum Feen heraus geflogen kommen würde.
Ganz getreu nach dem Motto „Learning by doing!“ werde ich euch hier auf dem laufenden halten welche Erfolge oder auch Fehlschläge ich in meinem Garten gemacht habe und was ich alles ausprobiere um ihn noch schöner zu gestalten, als er ohnehin schon ist!
